Ist Theorie gut für die Juden?
Das fatale Erbe französischen Denkens
Buchvorstellung
Der antisemitische Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 bedeutete eine Zäsur für jüdisches Leben weltweit. Teil dieser "genozidalen Botschaft" (E. Rolnik) waren systematisch eingesetzte Formen sexueller Gewalt und Folter, welche die Mehrheit der Opfer nicht überlebte. Trotz der massiven Form der geschlechtsspezifischen Gewalt blieb eine Solidarisierung in feministischen Kreisen in weiten Teilen aus. Bis heute wird die sexuelle Gewalt am 7. Oktober sowie in der Folge gegen israelische Geiseln in Gaza geleugnet - obwohl selbst UN Women einen klaren Bericht hierzu vorgelegt hat. Die Verhöhnung der Betroffenen und das lange Schweigen bedeuten einen Verrat, der den Antisemitismus in feministischen Zusammenhängen auf bittere Weise verdeutlicht und der nicht unkommentiert bleiben soll.
Nach dem Inputreferat soll es ausreichend Zeit für einen gemeinsamen Austausch geben.
Lisa Frey ist Sexualpädagogin & Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin i. A.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Aktionswochen gegen Antisemitismus (Köln)
Das fatale Erbe französischen Denkens
Buchvorstellung
Aktivistische Wissenschaft und ihre Folgen
Buchvorstellung
Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
Philosophische Perspektiven auf das gute Leben
Bildungsurlaub
Zur antizionistischen Geschichtsschreibung Ilan Pappes
Vortrag
Buchvorstellung
(Um-)Deutungen des Holocaust und der „Historikerstreit 2.0“
Buchvorstellung
Zur antizionistischen Geschichtsschreibung Ilan Pappes
Vortrag
Buchvorstellung
(Irr)Wege der Gentrifizierungskritik
Vortrag
Buchvorstellung
Eine Neubetrachtung
Buchvorstellung
Wie Schule bürgerliche Kälte (re)produziert
Buchvorstellung
Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
Geschlechterverhältnis und sexuelle Differenz
Buchvorstellung
Buchvorstellung
Buchvorstellung
Vortrag
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Aktionswochen gegen Antisemitismus (Köln)
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