Klimawandel und Gesellschaftskritik
Buchvorstellung
Der antisemitische Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 bedeutete eine Zäsur für jüdisches Leben weltweit. Teil dieser "genozidalen Botschaft" (E. Rolnik) waren systematisch eingesetzte Formen sexueller Gewalt und Folter, welche die Mehrheit der Opfer nicht überlebte. Trotz der massiven Form der geschlechtsspezifischen Gewalt blieb eine Solidarisierung in feministischen Kreisen in weiten Teilen aus. Bis heute wird die sexuelle Gewalt am 7. Oktober sowie in der Folge gegen israelische Geiseln in Gaza geleugnet - obwohl selbst UN Women einen klaren Bericht hierzu vorgelegt hat. Die Verhöhnung der Betroffenen und das lange Schweigen bedeuten einen Verrat, der den Antisemitismus in feministischen Zusammenhängen auf bittere Weise verdeutlicht und der nicht unkommentiert bleiben soll.
Nach dem Inputreferat soll es ausreichend Zeit für einen gemeinsamen Austausch geben.
Lisa Frey ist Sexualpädagogin & Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin i. A.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Aktionswochen gegen Antisemitismus (Köln)
Buchvorstellung
Eine Neubetrachtung
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Podiumsdiskussion
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Aktivistische Wissenschaft und ihre Folgen
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Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
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Ideologie, Gewalt und Gerechtigkeit
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Bildungsurlaub
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Eine Kritik des zeitgenössischen Bewusstseins
Vortrag
Kritische Theorie der Pädagogik
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Probleme des Erinnerns vor und nach dem 7. Oktober
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Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
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Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Aktionswochen gegen Antisemitismus (Köln)
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