Antisemitismus und die AfD
Buchvorstellung
Einflussreiche Dichter und Denker verknüpften das Naturphänomen Wald bereits seit Anfang des 19. Jahrhunderts zunehmend mit nationalpolitischen Bedeutungen. So geriet der „deutsche Wald“ zu einer vielgestaltigen Projektionsfläche, die dann während der Zeit des NS-Regimes zur Legitimation von Weltanschauung und Herrschaftspraxis dienen sollte. Der Vortrag geht anhand ausgewählter Quellenbelege der Frage nach, wie unter anderem Hermann Göring, Heinrich Himmler und Alfred Rosenberg nationalsozialistische Identität in einer vorgestellten Waldnatur begründen wollten.
Johannes Zechner wurde an der Freien Universität Berlin promoviert (Der deutsche Wald. Eine Ideengeschichte zwischen Poesie und Ideologie 1800–1945, Darmstadt 2016). Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Geschichte der NS-Weltanschauung sowie des Umwelt- und Naturschutzes. Daneben wirkte er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Museum in Berlin, seit 2018 ist er Ausstellungskurator bei der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung in Hamburg.
Buchvorstellung
Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
Einführung in Organisationen und Einfluss
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Workshop
Der Umgang mit Verfolgten von Faschismus und Nationalsozialismus in Nachkriegseuropa
Vortrag
Geschlechterverhältnisse und sexuelle Differenz
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Eine Neubetrachtung
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Analysen im Anschluss an Adorno, Horkheimer und Co.
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rechts, links, islamistisch
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Kritische Theorie der Pädagogik
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Geschlechterverhältnis und sexuelle Differenz
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Geschlechterverhältnis und sexuelle Differenz
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Geschlechterverhältnis und sexuelle Differenz
Buchvorstellung
Das fatale Erbe französischen Denkens
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