Erinnern als höchste Form des Vergessens?
(Um-)Deutungen des Holocaust und der "Historikerstreit 2.0"
Buchvorstellung
Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden „Historikerstreit 2.0“ wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Sammelbandes „Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘“ geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen.
Niklaas Machunsky ist Sozialwissenschaftler und wohnt in Köln. Er schreibt u. a. für „sans phrase. Zeitschrift für Ideologiekritik“.
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