Antisemitismus und die AfD
Buchvorstellung
Um zu überleben, müssen Organismen funktional aufgebaut sein und sich zweckmäßig auf ihre Umwelt beziehen. Mit der Epoche der Aufklärung wurde für die Biologie das Problem immer drängender, diese zweckmäßige Funktionalität der Lebewesen ohne Bezug auf einen Gott zu erklären, der Zwecke in die Natur gesetzt hat. Erst Darwin hat dieses Problem mit der Evolutionstheorie gelöst. Dabei orientierte er sich an Regulierungsmechanismen aus der kapitalistischen Ökonomie. Als Folge hiervon sind weite Teile biologischer Theorie bis heute ideologisch durchfärbt und bilden gesellschaftliche Verhältnisse als natürliche ab.
Christine Zunke lehrt Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und leitet dort die Forschungsstelle Kritische Naturphilosophie. Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeit ist die Reflexion der gesellschaftlichen Funktion und Bedeutung der Naturwissenschaften. Kürzlich veröffentlichte sie im transcript-Verlag das Buch „Dialektik des Lebendigen – Kritik der organischen Teleologie“.
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Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
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Einführung in Organisationen und Einfluss
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Workshop
Der Umgang mit Verfolgten von Faschismus und Nationalsozialismus in Nachkriegseuropa
Vortrag
Geschlechterverhältnisse und sexuelle Differenz
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Eine Neubetrachtung
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Analysen im Anschluss an Adorno, Horkheimer und Co.
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rechts, links, islamistisch
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Geschlechterverhältnis und sexuelle Differenz
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Kritische Theorie der Pädagogik
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Geschlechterverhältnis und sexuelle Differenz
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Geschlechterverhältnis und sexuelle Differenz
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Das fatale Erbe französischen Denkens
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