Religionsverbundene Konflikte im Berliner Schulalltag
Dr. Diana Schieck im Gespräch mit der Integrationsbeauftragten Güner Balci
Podiumsdiskussion
Nachdem die iranische Kurdin Jina Amini im September an den Folgen der Misshandlungen durch die Moralpolizei starb, begann im Iran eine Protestwelle bisher ungekannten Ausmaßes: Hunderttausende Iraner*innen fordern trotz massiver Repressionen das Ende der „Islamischen Republik“. Die schiitische Theokratie unterdrückt nicht nur brutal alle Freiheitsbestrebungen im Inneren, sondern hat – besonders nach dem weitgehenden Wegfall der Sanktionen im Zuge des Abschlusses des sog. „Atom-Deals“ 2015 – ein massives Expansionsprogramm in der Region gestartet. Nicht nur unzählige Iraner*innen haben deswegen ihre Heimat verlassen müssen, auch die Flucht vieler Syrer*innen, Iraker*innen und Kurd*innen ist die Folge ihrer Politik.
Doch der lange Arm der Mullahs reicht auch bis nach Deutschland. Dass Menschen selbst im Ausland nicht vor dem Regime sicher sind, ist keine Seltenheit. Iran unterhält ein internationales Netzwerk von Gruppen und Organisationen, die versuchen, in den jeweiligen Gesellschaften Einfluss zu nehmen und gleichzeitig Geflüchtete und Oppositionelle unter Druck setzen und bedrohen. Der Vortrag wird einen Überblick über (pro-)iranische Netzwerke in Deutschland geben.
Bijan Hassan Pour-Razavi hat Politik und Geschichte studiert und arbeitet im Kompetenznetzwerk Antisemitismus sowie freiberuflich in der politischen Bildung vornehmlich zu Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus. Mit der Green Party of Iran und der Initiative „Free Iran Now“ Kassel setzt er sich für die Aufklärung über die Situation in Iran ein.
Dr. Diana Schieck im Gespräch mit der Integrationsbeauftragten Güner Balci
Podiumsdiskussion
Vortrag
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eine kritische Analyse (Online-Veranstaltung)
Vortrag
Vor und nach 10/7
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Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
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