Klimawandel und Gesellschaftskritik
Buchvorstellung
Die Kämpfe für queere Emanzipation stellen eine gesellschaftliche Notwendigkeit dar. Doch ausgerechnet diese Orte - Bündnisse, Demonstrationen, Räume - werden in den vergangenen Jahren zunehmend zu Schauplätzen antisemitischer Verschwörung und antizionistischer Vernichtungsdrohung. Insbesondere seit dem terroristischen Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023, dem größten Massaker an Jüd*innen seit der Shoa, zeigte sich, wem queere und feministische Solidarität gilt und wer davon ausgeschlossen ist. Weltweit formierte sich eine antisemitische Allianz, die die Gräueltaten der Hamas entweder leugnete oder rechtfertigte. Viele dieser Positionen werden nicht nur in queeren Bewegungen geäußert, sondern zu emanzipatorischen Anliegen verklärt. Der Vortrag richtet den Blick auf Antisemitismus in queeren Bewegungen, seine Erscheinungsformen und Argumentationen.
Der Veranstaltungsort ist rollstuhlgerecht. Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache statt.
Merle Stöver ist Journalistin und forscht zu Antisemitismus, Antiziganismus und Sozialchauvinismus. Sie setzt sich schon lange mit Antisemitismus innerhalb feministischer Bewegungen auseinander.
Buchvorstellung
Eine Neubetrachtung
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Podiumsdiskussion
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Aktivistische Wissenschaft und ihre Folgen
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Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
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Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
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Ideologie, Gewalt und Gerechtigkeit
Buchvorstellung
Bildungsurlaub
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Eine Kritik des zeitgenössischen Bewusstseins
Vortrag
Kritische Theorie der Pädagogik
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Probleme des Erinnerns vor und nach dem 7. Oktober
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Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
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