Antisemitismus und die AfD
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Nicht erst seit den Protesten der Black-Lives Matter-Bewegung im Jahr 2020 hat die Debatte über Rassismus in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen eine zentrale Rolle eingenommen. Neben Positionen, die von akademischen Strömungen wie »Critical Whiteness«, dem Postkolonialismus oder Poststrukturalismus beeinflusst sind, hielt auch das Konzept der Intersektionalität Einzug in den gesellschaftlichen Mainstream. Ursprüngich zur Kritik unzeitgemäßer juristischer Kategorien entworfen, ist Intersektionalität inzwischen zu einer leeren Formel geworden, in die sich alles einfügen lässt, was sich als ‚kreuzbar‘ denken lässt: Diskriminierungsformen, gesellschaftliche ‚Unterdrückungssysteme‘, soziale Kämpfe sollen intersektional gedacht werden. Warum man ausgehend vom Anspruch, verschiedene Unterdrückungsformen und Kämpfe ‚zusammenzudenken‘, regelmäßig zur Feinderklärung gegen Israel gelangt, soll im Vortrag hinterfragt werden.
Robin Forstenhäusler studierte Philosophie in Oldenburg. Schwerpunkte unter anderem im Bereich der Gesellschaftstheorie und Sozialpsychologie. Letzte Veröffentlichung (als Mitherausgeber und Autor): Klimawandel und Gesellschaftskritik, Verbrecher-Verlag 2025.
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Vortrag
Eine Neubetrachtung
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Ideologie, Gewalt und Gerechtigkeit
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Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
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Eine Neubetrachtung
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