Verleugnet, verhöhnt, vergessen
Zur mangelnden feministischen Solidarität in Folge des 7. Oktobers
Vortrag
Im Rahmen der Veranstaltung soll unter Rückgriff auf den Text „Intersektionalität zwischen Ideologie und Kritik“ von Karin Stögner eine Perspektive auf gängige Intersektionalität-Paradigmen entwickelt werden, um so einen belastbaren Begriff eines Konzepts zu entfalten, dass sich gegenwärtig sowohl im akademischen wie auch dem aktivistischen Feld großer Beliebtheit erfreut.
Robin Forstenhäusler studiert Philosophie in Oldenburg. Seine Schwerpunkte liegen unter anderem im Bereich der Gesellschaftstheorie, Sozialpsychologie und der Kritik regressiver Ideologien. Letzte Veröffentlichung: „Probleme intersektioneller Gesellschaftstheorie“, in: Ingo Elbe et al. (Hg.), Probleme des Antirassismus, Berlin 2022.
Zur mangelnden feministischen Solidarität in Folge des 7. Oktobers
Vortrag
Die westdeutsch-ägyptischen Beziehungen der Nachkriegszeit im Schatten des Nationalsozialismus
Buchvorstellung
Analysen im Anschluss in Adorno, Horkheimer und Co.
Buchvorstellung
Herbstakademie
Kongress
Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Vortrag
Von Judith Butlers Prägung der Queer Theory zur Dekonstruktion des jüdischen Staates
Vortrag
Postkoloniale Studien, Critical Whiteness und Intersektionalitätsforschung in der Kritik
Buchvorstellung
Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
Vortrag
Vortrag
Vortrag
eine kritische Analyse (Online-Veranstaltung)
Vortrag
Vor und nach 10/7
Vortrag
Der „progressive“ Angriff aus Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
Der „progressive“ Angriff aus Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
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