Verleugnet, verhöhnt, vergessen
Zur mangelnden feministischen Solidarität in Folge des 7. Oktobers
Vortrag
Andreas Stahl leitet die Beratungsstelle gegen Antisemitismus an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen (RIAS NRW). Er ist seit vielen Jahren in der politischen Bildung tätig und Mitherausgeber der Bände „Konformistische Rebellen“ (2020), „Subjekt und Befreiung“ (2022), „Probleme des Antirassismus“ (2022), „Erinnern als höchste Form des Vergessens?“ (2023) sowie „Gesichter des politischen Islam“ (2023). Zudem ist er Gründungsmitglied der Gesellschaft für kritische Bildung und Mitglied des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusforschung (CARS) Aachen.
Chantalle El Helou studiert Politikwissenschaften an der Universität Jena. 2022 erschien ihr Buch Vom Queersexismus zur Emanzipation im Quer Verlag Berlin.
Karin Stögner ist Professorin für Soziologie an der Universität Passau und Gründungsmitglied und Sprecherin des Arbeitskreises Antisemitismus in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Sie ist Autorin von „Antisemitismus und Sexismus. Historisch-gesellschaftliche Konstellationen“ (Nomos 2014) und hat gemeinsam mit Alexandra Colligs den Band „Kritische Theorie und Feminismus“ (Suhrkamp 2022) herausgegeben.
Lars Rensmann ist Professor für Politikwissenschaft mit dem SchwerpunktVergleichende Regierungslehre an der Universität Passau. Er istAutor zahlreicher Publikationen aus dem Bereich der Antisemitismusforschung, u. a. »The Politics of Unreason« (2017).
Dr. Marc Grimm verritt die Professur für die Didaktik der Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal und ist Standortleiter im Verbundprojekt EMPATHIA - Empowering Police Officers and Teachers in Arguing against Antisemitism, in dem Bildungsmaterial für angehende Polizist_innen und Lehrkräfte zur Sensibilisierung für Antisemitismus entwickelt wird. Er ist Mitherausgeber der Reihe "Antisemitismus und Bildung" im Wochenschau Verlag.
Stephan Grigat ist Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule NRW und Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen. Er ist Research Fellow an der Universität Haifa und am London Center for the Study of Contemporary Antisemitism, Autor u.a. von „Die Einsamkeit Israels: Zionismus, die israelische Linke und die iranische Bedrohung“ (2014), Herausgeber u.a. von „Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart“ (2023) sowie Mitherausgeber von „Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0′“ (2023).
Vojin Saša Vukadinovic ist Publizist und u.A. Herausgeber des Bandes „Zugzwänge: Flucht und Verlangen“.
Zur mangelnden feministischen Solidarität in Folge des 7. Oktobers
Vortrag
Die westdeutsch-ägyptischen Beziehungen der Nachkriegszeit im Schatten des Nationalsozialismus
Buchvorstellung
Analysen im Anschluss in Adorno, Horkheimer und Co.
Buchvorstellung
Herbstakademie
Kongress
Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Vortrag
Von Judith Butlers Prägung der Queer Theory zur Dekonstruktion des jüdischen Staates
Vortrag
Postkoloniale Studien, Critical Whiteness und Intersektionalitätsforschung in der Kritik
Buchvorstellung
Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
Vortrag
Vortrag
Vortrag
eine kritische Analyse (Online-Veranstaltung)
Vortrag
Vor und nach 10/7
Vortrag
Der „progressive“ Angriff aus Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
Der „progressive“ Angriff aus Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
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