Michael Schüßler, Dr. phil, ist Soziologe, forscht zu den Themen Leib, Körper, Geschlecht, Sprache und Sozialisation im Blickfeld der kritischen Theorie und der Psychoanalyse. In seiner Dissertation setzt er sich mit der Nichtsprachlichkeit des Leibes und der Leiblichkeit der Sprache auseinander und untersucht diesen Zusammenhang anhand der Genese frühkindlicher widersprüchlicher Körperverhältnisse. Im Zentrum steht dabei neben Adornos Erkenntniskritik Lorenzer Theorie der Interaktionsform. Veröffentlichungen: „Die Sprachen des Leibes und die Leiblichkeit der Sprache. Aspekte der Kritischen Theorie des Körpers“ (Velbrück 2021); „Utopische Sehnsucht und kindliches Erleben“, in: Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1 (2023).

Michael Schüßler ist Mitglied der GfkB

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