Lukas Egger lebt in Wien und hat dort Politikwissenschaft studiert. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der marxistischen Theorie, der historischen Sklavereiforschung sowie der Rassismus- und Staatstheorie. Aktuelle Veröffentlichungen: Die dunkle Seite der Hegemonie. Thesen zu Rassismus und Staatlichkeit aus der Perspektive materialistischer Staatstheorie, in: Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie 1/2022; Reduced to Brutish Nature. Racism and the Law of Value, in: Historical Materialism. Race and Capital Special Issue (2023) sowie Rassismus und historische Kontingenz. Die Debatte zum Ursprung der rassistischen Sklaverei im kolonialen Virginia, in: Probleme des Antirassismus. Postkoloniale Theorie, Critical Whiteness und Intersektionalitätsforschung in der Kritik (2023).

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