Lea Herzig ist seit 2019 Doktorandin am Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin mit einer Promotion zum „Umgang des Deutschen Gewerkschaftsbundes mit Antisemitismus, seit 1949“ gefördert durch ein Stipendium der Hans-Böckler-Stiftung. Abgeschlossenes Masterstudium der Interdisziplinären Antisemitismusforschung an der Technischen
Universität Berlin nach einem Bachelorabschluss in der Geschichtswissenschaft
und Judaistik an der Freien Universität Berlin. Forschungsinteressen: Erinnerungsgeschichte, Forschung zu Antisemitismus, Arbeiterbewegung und Gewerkschaften.

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