Kerstin Dembsky ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar
der WWU Münster. Sie promoviert über das Verhältnis des Feminismus zum
Antisemitismus in der Bundesrepublik seit 1968. Daneben lehrt sie zu Themen der
deutsch-jüdischen Geschichte und Geschlechtergeschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts. Zuvor absolvierte sie ein wissenschaftliches Volontariat in den Bereichen der Ausstellungskonzeption und Kulturvermittlung am Jüdischen Museum
München. Sie studierte Philosophie, Politikwissenschaft und Geschichte an der
FU Berlin sowie Zeitgeschichte und Interdisziplinäre Geschlechterstudien an der
Universität Potsdam und Tel Aviv University.

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