Wie die Jerusalemer Erklärung Antisemitismus verharmlost

Von Wissenschaftlern verfasste Definitionen sind selten Gegenstand einer breiten öffentlichen Debatte. Im Fall der von vielen Staaten übernommenen Arbeitsdefinition der „International Holocaust Remembrance Alliance“ (IHRA) und der als Konkurrenz publizierten „Jerusalem Declaration on Antisemitism“ (JDA) ist dies anders. Spätestens seit den Vorbereitungen der beiden Bundestagsanträge, die Ende 2024 und Anfang 2025 zum Schutz jüdischen Lebens beziehungsweise zur Bekämpfung des Antisemitismus an deutschen Schulen und Hochschulen verabschiedet wurden, sind die beiden Definitionen ein Dauerbrenner in Feuilletons, Blogs, Fernseh- und Radiobeiträgen sowie auf Parteitagen.

Erweiterte Version des in der Jüdischen Allgemeinen erschienenen Artikels


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