Subjektkonstitution in der bürgerlichen Öffentlichkeit
Vortrag
Aktuelle Theorien des systemischen Rassismus beschäftigen sich häufig auch mit der Diskriminierung von Juden und Jüdinnen. Der Versuch, Antisemitismus bloß als Rassismus gegen Juden zu erklären, läuft jedoch Gefahr, seine Spezifika zu verkennen. So wird Antisemitismus mit antimuslimischem Rassismus zusammengebracht oder marginalisiert und als ein Problem der Vergangenheit dargestellt. Diese Relativierungen sind dabei nicht nur die Folge einer falschen Bestimmung des Antisemitismus, sondern verweisen auf Probleme der Theorien des systemischen Rassismus selbst.
Im Vortrag sollen einige Versuche der Subsumierung des Antisemitismus unter den Rassismus vorgestellt werden und gezeigt werden, dass der Rassismus zugleich zu eng und zu weit bestimmt wird.
Micha Keiten studiert Philosophie im Master an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg. Er beschäftigt sich vor allem mit Antisemitismus, Kritischer Theorie, Marx und Deutschem Idealismus.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Erinnern als höchste Form des Vergessens?
Vortrag
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eine kritische Analyse (Online-Veranstaltung)
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Vor und nach 10/7
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Der „progressive“ Angriff aus Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
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Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Erinnern als höchste Form des Vergessens?
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