Antisemitismus und die AfD
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Mit einer einer Einführung in die kritische Bildungstheorie macht Thassilo Polcik es sich zur Aufgabe, zunächst den klassischen – nämlich einen emphatischen – Begriff von Bildung zu skizzieren: den der Erkenntnis der Welt sowie des eigenen Selbst, den der Bildung des Menschen zum Menschen; und sodann dessen Zerstörung insbesondere in der neoliberalen Phase des Kapitalismus zu entwickeln. Dass es dabei zu Erfahrungen der Inkohärenz zwischen einem als vernünftig erkannten emphatischen Bildungsanspruch und der vorherrschenden, insbesondere auf Flexibilität und Konformität zielenden Gestalt der heutigen „Bildung“ kommen kann, ist dabei selbst als bildende Erfahrung zu verstehen, insofern Reflexionen über sonst oft nicht weiter hinterfragte Voraussetzungen angestoßen werden können.
Thassilo Polcik ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im interdisziplinären Projekt „Kohärenz in der Lehrerbildung“ (KoLBi) der Bergischen Universität Wuppertal und Mitarbeiter der Arbeitsstelle Internationale Feuerbachforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster. Er promoviert zu einem philosophischen Begriff von Erfahrung in Bildungsprozessen und dessen Implikationen für die Philosophiedidaktik.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Ringvorlesung Kritische Theorie 22/23
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Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Ringvorlesung Kritische Theorie 22/23
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