Im Rahmen der Veranstaltung soll unter Rückgriff auf den Text „Intersektionalität zwischen Ideologie und Kritik“ von Karin Stögner eine Perspektive auf gängige Intersektionalität-Paradigmen entwickelt werden, um so einen belastbaren Begriff eines Konzepts zu entfalten, dass sich gegenwärtig sowohl im akademischen wie auch dem aktivistischen Feld großer Beliebtheit erfreut.
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