Subjektkonstitution in der bürgerlichen Öffentlichkeit
Vortrag
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Grundgedanken eines materialistischen Feminismus. Diese feministische Strömung analysiert und kritisiert die hierarchische Geschlechterordnung und berücksichtigt dabei sowohl die Gesellschaftsstruktur mitsamt ihrer kapitalistischen Organisationsweise als auch deren Wirken in die einzelnen Subjekte hinein. Wieso gibt es noch immer Phänomene wie vergeschlechtlichte Lohnungleichheit, patriarchale Arbeitsteilung und Gewalt gegen Frauen, wo „feminism“ doch angeblich en vogue ist? Wieso findet man Misogynie nicht nur in entfernten, religiös-fundamentalistischen, anti-aufklärerischen Gesellschaften, sondern auch hier, wo Aufklärung und Universalismus dem doch entgegenstehen sollten? Eine materialistische und subjekttheoretische Betrachtung der gesellschaftlichen Umstände, die das Frau-Sein bedingen, kann hier Licht ins Dunkle bringen und die Möglichkeit besserer Umstände vorausdeuten.
Debora Eller ist Soziologin und Referentin für Antifaschismus, Antirassismus und Emanzipation bei der bundesweiten Studierendenvertretung fzs. Außerdem ist sie Vorsitzende der Gesellschaft für kritische Bildung. Sie publiziert zu den Themen Antifeminismus, Psychoanalyse und Antisemitismuskritik.
Vortrag
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eine kritische Analyse (Online-Veranstaltung)
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Vor und nach 10/7
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Der „progressive“ Angriff aus Israel, Judentum und Holocausterinnerung
Buchvorstellung
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