Siedlerkolonialismus. Ideologie, Gewalt und Gerechtigkeit
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Mit Stefan Dietl begeben wir uns auf einen Streifzug durch die Geschichte der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung und dem Kampf der Gewerkschaften gegen Antisemitismus damals und heute. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der gewerkschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus nach 1945 und der gewerkschaftlichen Solidarität mit Israel.
Daneben gehen wir auch der Frage nach, warum sich trotz der langen Tradition der kritischen Auseinandersetzung mit antisemitischem Denken auch unter Gewerkschafter*innen antisemitische Ressentiments und Stereotype finden und wie wir als Gewerkschaften Antisemitismus heute begegnen können.
Stefan Dietl, geboren 1985, lebt und arbeitet im bayerischen Sulzbach-Rosenberg. Neben seiner ehrenamtlichen gewerkschaftlichen Tätigkeit als Vorsitzender des ver.di-Bezirks Oberpfalz und im Landesvorstand der ver.di Bayern schreibt er als freier Journalist unter anderem für Jungle World, Versorgerin und Konkret. Im Band »Die AfD und die soziale Frage« (2017) beschäftigt er sich mit der Wirtschafts- und Sozialpolitik der AfD und publiziert seitdem regelmäßig zu der Partei.
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Analysen im Anschluss an Adorno, Horkheimer und Co.
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rechts, links, islamistisch
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Geschlechterverhältnis und sexuelle Differenz
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Kritische Theorie der Pädagogik
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Geschlechterverhältnis und sexuelle Differenz
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Ideologie, Gewalt und Gerechtigkeit
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Das fatale Erbe französischen Denkens
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