Jahrgang 1978. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, Fellow am Institut für Soziale Bewegungen und Lehrbeauftragter an der Ruhr-Universität Bochum. Veröffentlichungen u. a.: Der jüdische Mai `68. Pierre Goldman, Daniel Cohn-Bendit und André Glucksmann im Nachkriegsfrankreich, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen/ Bristol, CT, 2015 (2., durchgesehene Auflage 2016). Herausgeber mehrerer Sammelbände und Verfasser zahlreicher Aufsätze zur Geschichte der Arbeiterbewegung und des (Anti-)Kommunismus sowie der Geschichte des Antisemitismus.

Sebastian Voigt hat einen Text im Archiv für kritische Gesellschaftstheorie (ehem. Rote Ruhr Uni) publiziert.

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