Isolde Vogel ist Historikerin und Antisemitismusforscherin mit Fokus auf völkische Weltanschauung sowie Ideologie und Geschichte des Nationalsozialismus. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) im Arbeitsbereich der Rechtsextremismus und war zuvor für die Österreichische Akademie der Wissenschaften, das
Yad Vashem Archiv und als Lehrbeauftragte der Universität Wien tätig. Außerdem verfasst sie ihre Dissertation an der Universität Wien zum Thema
„Impfablehnung und Antisemitismus im völkischen Denken“.
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