H.G. Adler und Herman Broch. Zwei Schriftsteller im Exil. Briefwechsel

Irrationaler Logos und rationaler Mythos – Über den Briefwechsel von H.G. Adler und Hermann Broch

„Mit vierzig Jahren ist es mir nicht gelungen, auch nur eine Zeile von mir zu veröffentlichen“ (58), so klagte H.G. Adler dem 24 Jahre älteren Hermann Broch im letzten der edierten Briefe sein Leid. Der Kontakt zwischen dem unbekannten Adler und dem berühmten Broch kam auf Vermittlung Elias Canettis zustande, der Broch Adlers Manuskript von Theresienstadt zugesandt hatte. Der Briefwechsel umfasst zwanzig Briefe, vom Juli 1948 bis zum Juli 1950, gedruckt auf 55 Seiten, ergänzt durch 15 Seiten Anmerkungen und 20 Seiten Kommentar, in einer hübschen, bibliophilen Aufmachung.


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