Man stößt innerhalb der Warenzirkulation auf Sachverhalte und Probleme, die in ihr auftreten, die aber nicht durch sie erklärt, bzw. gelöst werden können. Dies ist für die Erklärung der Quantität des Werts der Fall, die in einer durch den gesellschaftlichen Gesamtzusammenhang bestimmten Weise aus der gesellschaftlich allgemeinen Arbeitszeit besteht, die eine gesellschaftliche Durchschnittgröße ist und nicht ohne die gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge einbeziehende Produktivkraftentwicklung und zahlungsfähige Nachfrage verstanden werden kann, die im Sinne des „Ins Maß Setzens von Gebrauchswert und Wert“ über die Realisierung von Preisen in Geld die Verwirklichung gesellschaftlicher am Gebrauchswert orientierter Bedürfnisse beeinflusst. Daher muss Marx bei der Behandlung der Quantität des Werts, bzw. der Wertgröße vorgreifend auf diese über die Darstellung der Warenzirkulation hinausgehenden gesamtgesellschaftlichen Zusammenhänge eingehen.
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