Erinnern als höchste Form des Vergessens?

Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden „Historikerstreit 2.0“ wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Der Vortrag wird zudem die Bedeutung dieser Fragen für die gegenwärtige Situation im Nahen Osten und die Rolle der antisemitischen iranische Achse in der aktuellen Konfrontation erläutern.

Eintritt 5,00 €

Newsletter

Datenschutz*
 
magnifiercrossmenuarrow-up linkedin facebook pinterest youtube rss twitter instagram facebook-blank rss-blank linkedin-blank pinterest youtube twitter instagram