Rolf van Raden
geb. 1980, Studium der Literaturwissenschaft, Politikwissenschaft und Theaterwissenschaft, Arbeit als freier Journalist vor allem im Hörfunkbereich, seit 2008 Mitarbeiter des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung. Promoviert zu „psychiatrisch-literarischer Arzt-Patientenkommunikation/Wahnsinnsdiskursen im deutschen Kaiserreich (1871-1918)“, seit 2009 Mitglied der Sektion „Humanities and Social Sciences“ der Ruhr-University Researach School.
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