John Rawls – Gerechtigkeit im Zeichen weltanschaulicher Pluralität

Mit A Theory of Justice (1971) begründete John Rawls die Renaissance der politischen Philosophie des Gesellschaftsvertrags. Sein Vertragsmodell wird seitdem in nahezu sämtlichen Gesellschaftswissenschaften diskutiert – in der Moralphilosophie, der Sozialpolitik, der Rechts- und Staatsphilosophie, der Internationalen Politik und der Wirtschaftswissenschaft. Wie erklärt sich dieser beispiellose Erfolg?


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