Rezension im Archiv für kritische Gesellschaftstheorie
Christoph Türcke traut sich gerne, in den letzten Jahren v.a. immer wieder gerne mit den großen, breiten Strömen der gesellschaftlichen Meinung, zu denen er sich immer noch in Opposition sieht: in Erregte Gesellschaft gegen mediale Reizüberflutung und oberflächliche Jugend und für Enthaltsamkeit und die Freuden des einfachen Lebens, gegen eine an Marx und Adorno & Horkheimer orientierte kritische Theorie der Gesellschaft; in Fundamentalismus – maskierter Nihilismus warnt er vor den Gefahren einer medialen Moderne aus dem Geist des Judentums. Diesmal geht es ihm um Heimat.
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