Text/Vortrag im Archiv für kritische Gesellschaftstheorie
Dieser Beitrag möchte den vielen Besprechungen des Buches „Die Offenbarung der Propheten“ von Thomas Ebermann und Rainer Trampert (E/T) keine weitere hinzufügen. Indem er auch von Codierungen und Images spricht, bezieht er sich auf andere Weise auf dieses Buch und seine bisherige Rezeption. Dieser Beitrag ist vor allem eine Polemik, deren Ausgangspunkt die Irritation darüber ist, daß ein linkes Buch, das ich für schrecklich schlecht halte, im etablierten Feuilleton wie auch in der Restlinken gleichermaßen positiv rezipiert wurde.
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